Einführung Aufnahmen – Nach einem kurzen One-Word Check-in teile ich die Gruppe nach dem Zufallsprinzip paarweise ein (man kann sonst auch den Teilnehmenden selbst die Auswahl überlassen oder sie durchzählen lassen). Nach der Einteilung wird eine kurze Einführung gemacht, bei der es darum geht, worauf man beim Aufnehmen achten soll: grundlegende Funktionen wie Ein- und Ausschalten, Pegelregulation und mögliche Störfaktoren (Wind, Flugzeuge, …), Format der Aufnahmen usw. . Jeder Gruppe wird dann ein Aufnahmegerät ausgehändigt und erklärt, wie man die jeweiligen Funktionen betätigt. Um die Aufnahmegeräte auszuprobieren, können die Gruppen die Naturmaterialien verwenden, die am Vortag gesammelt wurden.
TIPP:
– Wenn Sie mit professionellen Aufnahmegeräten arbeiten, lassen Sie die Teilnehmenden eine Haftungserklärung unterschreiben.
– Wenn die Aufnahmen mit den Handys der Teilnehmenden aufgezeichnet werden, achten Sie darauf, die Einstellungen zu kontrollieren, sodass die Qualität der Aufnahmen nicht verloren geht.
Aufnehmen – Geben Sie den Gruppen ca. 2 Stunden Zeit, um im Freien die Aufnahmen zu machen. Die Gruppen können sich frei bewegen und selber entscheiden, wo sie aufnehmen möchten. Wenn die Gruppen zurückkommen, wird eine gemeinsame Reflexion und Sammlung der Erfahrungen gemacht. Zusätzlich sollten die Teilnehmenden daran erinnert werden, ab dem folgenden Termin Laptop und Kopfhörer mitzunehmen und die Software Audacity herunterzuladen.
TIPP:
– Erstellen Sie eine Gruppe (beispielsweise auf WhatsApp oder Telegram), um mit den Teilnehmenden zu kommunizieren; falls beim Aufnehmen Probleme auftreten sollten, können Sie ihnen damit behilflich sein.
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